#throwback

Kaum zu glauben, aber ich lebe noch! Es ist zwar mittlerweile wirklich Ewigkeiten her, aber ich habe mich gerade spontan dazu entschlossen doch noch die Bilder von meinem Frühlingsurlaub in Barcelona zu posten. Einfach, weil ich mich später, wenn ich mir diesen Blog anschaue, an diese Zeit erinnern möchte. :-)

Erst einmal ein paar randomisierte Bilder. Sind jetzt nicht sehr abwechslungsreich und auch nicht von den klassischen Sehenswürdigkeiten, weil ich keine Lust hatte meine Spiegelreflex die ganze Zeit mit  mir herumzuschleppen.

Der Blick aus unserem Hotelzimmer. Rechts daneben ist der Haafen, den man hier gerade nicht sieht.

Ein süßes Café, welches in einem Hinterhof versteckt war. Wir haben es ganz zufällig entdeckt, als wir eine Abkürzung zu unserem Ziel nehmen wollten.

Die ersten paar Fotografien zeigen unser Hotel, welches, wie ich gerade auf dem Bild sehe nur zwei Sterne hatte. Nichtsdestotrotz würde ich es auf jeden Fall weiterempfehlen. Unser Doppelzimmer war zwar etwas klein, beziehungsweise eng, aber die Betten waren sehr bequem und es war sauber. Die Portiers waren auch freundlich und haben einem bei Fragen und  Problemen enthusiastisch zur Seite gestanden. Auch, wenn es um Dinge ging, die nicht explizit mit dem Hotel zu tun hatten, wie beispielsweise Freizeitgestaltung. Was ich mir vorstellen könnte ist, dass das Essen dort nicht sonderlich gut war. Also wir sind immer außerhalb essen gegangen, deshalb kann ich es nur vermuten, aber einen anderen Grund für die 'nur' zwei Sterne kann ich mir eigentlich nicht denken. Gut, das Hotel hatte natürlich auch keine "Spezialleistungen", wie Pool, Sauna, Fitnesscenter, aber das fanden wir auch nicht weiter tragisch. Die weiteren Bilder sind in der Gegend um das Hotel herum entstanden. Super war auch, dass man vom Hotel aus nur über die Straße gehen musste und dann schon am Hafen war und wir auch nur 10-15 Minuten Fußweg zur Rambla, der sehr bekannten Straße in Barcelona hatten. Zum Strand und den In-Bars waren es nur, ich glaube zwei, Bahnstationen, oder ebenfalls so 15 Minuten zu Fuß.

Der Hafen am Abend...

 Und zu guter Letzt der Strand:

Falls ihr mal in Barcelona am Strand seid und nicht wisst, wo was abgeht, haltet Ausschau, nach dieser Bronzefarbenen Plastik! Die ist nämlich genau an der Clubmeile. Also da sind genau vor dem Strand ganz viele Strandbars, von dekadent über individuell bis gemütlich. Das coole daran ist, dass man dann halt tagsüber in den Strandbars essen und Cocktails trinken kann und innen ist jeweils immer noch ein Club, der nachts aufmacht und das was tagsüber die Strandbar ist, wird dann abends zum Außenbereich des Clubs. Falls ihr durch die große Auswahl dort ein wenig planlos seid, meine Freundin und ich können wärmstens das Opium empfehlen! Geht in Richtung dekadent/Lifestyle. Essen, Cocktails, etc. zwar etwas teurer, aber einfach nur ein Traum. Diese Location ist einfach atemberaubend, sowohl die Beach Bar, als auch der Club...sogar die WC Räume haben mich so geflasht, dass ich einen leichten Ausraster bekommen habe. Ich habe angefangen rumzuquietschen und hatte sogar Tränen in den Augen vor Wonne (kein Scherz!). Die Musik war ebenfalls gut und das Klientel international. Also das Opium ist einfach die In Location in Barcelona. Ein Klassiker, den man, wenn man in Barcelona ist einmal miterlebt haben muss. Ebenso wie das Shoko. Eigentlich ist das sogar noch cooler, als das Opium. Ebenfalls berühmt, dekadent, top Location (aber nicht ganz so schön wie das Opium), noch bessere Musik, Menschen noch internationaler und cooler als im Opium. Ach es ist wirklich schwer sich da zu entscheiden, mir haben es beide absolut angetan, also nach Möglichkeit am besten beiden mal einen Besuch abstatten!

Das ist das Carpe Diem, ebenfalls ein/e Beachbar/Club, dort waren wir allerdings nicht drinnen. So das waren erst einmal so die Basics über meinen BCN Trip in den Semesterferien im Frühling. xx